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Brasão familia grellmann

Por:   •  5/5/2016  •  Relatório de pesquisa  •  2.427 Palavras (10 Páginas)  •  902 Visualizações

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Kopie, angefertigt von Christian Grellmann (Zwickau, Sachsen, Deutschland), May/2006:

Text zum Familienwappen der Familie Grellmann

Die Grellmanns sind eine sehr alte Familie, und stammen nach Angaben des Heraldikers May von Asten ursprünglich aus einem alten Bürgergeschlechte aus Bayern, wo selbe schon im 14.Jahrhundert angesessen waren. Dieses Wappen erhielt die Familie unter Kaiser Friedrich III. im Jahre 1460 verliehen.

Wappen in der Mitte senkrecht geteilt, das rechte Feld ist blau gemalt mit silbernen Grabscheid ( Spaten ) darin, das linke Feld ist schwarz mit einer goldenen Ähre darin. Das Feld blau gemalt bedeutet Treue, Beständigkeit und herzliche Andacht an Gott. Das silberne Grabscheid bedeutet Fleiß, Arbeitsamkeit und Geschicklichkeit des Stammvaters nebst den besonderen Begebenheiten und Eigenschaften zu dem es dient und mit Silber bemalt Gerechtigkeit. Das Feld mit Schwarz bemalt bedeutet, die Erinnerung an Trauer, Demut und Unglück. Die goldene Ähre bedeutet, Adel und Ansehendes Stammvaters, die guten Früchte der Tugend, des Friedens und der Einigkeit und den Schutz für Landleute, Witwen und Waisen. Der Schild war der Schutz und Schirm für den Leib unserer alten deutschen Krieger, welche nach und nach mit verschiedenen Farben und Figuren bemalt wurden. Dieses ist eines der ältesten Herkommen unserer Wappen. Diese Schilde wurden bei den Alten sehr hoch in Ehren gehalten. Die größte Schande und Schimpf war, einem Deutschen sein Schild zu verlieren, sie wurden gebraucht nicht allein im Krieg, sondern auch zu Friedenszeiten, bei Volksversammlungen, bei Erwählung eines Königs oder bei Gerichtsverhandlungen usw. Durch diese Figuren und Farben erkannte man schon dazumal die Nation, Stämme, Geschlechter und Familien von einander und ersetzte dadurch teilweise unsere jetzige Schreibkunst. Wer nämlich in früherer Zeit seinen Namen nicht schreiben konnte, der drückte sein Wappensiegel auf und es galt wie jetzt eine Handunterschrift. Auf dem Schild befindet sich ein geschlossener Helm, derselbe war der Schutz des Hauptes unserer alten ritterlichen Krieger, in dem der ganze Kopf darin eingehüllt war und durch das Visier Luft und Licht erhielt, von Eisen wie die übrigen Rüstungen eines Ritters. Der Helm ist ein geschätztes und begehrtes Kriegszeichen und bedeutet Mannheit und Tapferkeit. Als Helmzier ist eine in Blau, Silber, Schwarz und Gold gewundene Wulst mit drei goldenen Ähren, Helmdecken sind rechts Blau und Silber und bedeuten diese Farben zusammen Wachsamkeit, links Schwarz und Gold mit der Bedeutung Ehre und langes Leben.

Helmdecke heißt, Zier eines Laubwerksmantels oder Bänder ähnlich gezeichnete Verzierungen um das Wappen und meistens Hautfarben vom Wappen selbst. Die Entstehung der Decken leitet sich von verschiedenen Ansichten ab. Als von den Tierhäuten unserer alten Deutschen, welche sie über ihren Häuptern getragen hatten, später in Tuch übergegangen und weil dieselben im Krieg zerfetzt und zerhackt wurden , so soll es als Laubverzierung abgebildet worden sein und nun zur Verschönerung und Verzierung eines Wappens gelten. Wie viele hundert Jahre modert schon mancher Ahn von dem noch heutzutage das Wappen seine Verdienste Kund gibt, und selbst noch zur Ehre und zum Andenken der jetzigen Nachkommenschaft dient. Diese guten, edlen und ehrenvollen heraldischen altertümlichen Grundsätze hinterließen unsere Stammväter der Nachkommenschaft zum Andenken, Beispiel und Nachahmung in den Wappenbüchern aufgezeichnet.

Aus der Sammlung des Heraldikers May von Asten. Gemalt von Josef Kalb, Wappenmaler in Dorrnbirn, Voralberg.

Anno 1925

BRASÃO DA FAMÍLIA GRELLMANN

Do texto original adaptado para o alemão contemporâneo por Christian Grellmann(Zwickau, Saxônia, Alemanha)

e traduzido para o português por Norma Ligia Grellmann Seidl (junho/2007)

Os Grellmann são uma família muito antiga e descende, de acordo com dados da Heraldikers May von Asten (Heraldik é a ciência que se ocupa das armas e brasões) originalmente de uma antiga linhagem burguesa da Bavária, onde já estavam estabelecidos nos anos de 1400. Esse brasão a família obteve no reinado do Imperador Frederico III, conferido no ano de 1460.

O brasão é dividido verticalmente ao meio; o campo direito é pintado de azul e tem a gravura de uma pá prateada; o campo esquerdo é preto com uma espiga dourada. O campo pintado de azul significa lealdade, estabilidade, e afetuosa devoção a Deus. A pá significa diligência, laboriosidade, habilidades da linhagem da família juntamente com as peculiaridades e características para as quais o brasão se presta, e pintada na cor prata significa justiça. O campo pintado de preto significa a lembrança de luto, humildade, e infortúnio. A espiga dourada significa nobreza, autoridade da estirpe da família, os bons frutos da virtude, da paz, da unidade, do amparo para os camponeses, viúvas, e órfãos.

O escudo (sobre o qual o brasão era pintado) era a proteção e abrigo para o corpo dos nossos antigos lutadores alemães, o qual foi sucessivamente sendo desenhado nas suas cores e figuras. Esta é uma das mais antigas formas da proveniência de nossas armas. (Assim foram formados os brasões). Esses escudos eram tidos na mais alta honra entre os antigos. A maior vergonha ou desonra para um alemão era perder o seu escudo; eles eram usados não só na guerra, mas também nos tempos de paz, em reuniões populares, comícios, em eleições de um rei ou em audiências de um processo, etc. Por meio destas figuras e cores já se dava a conhecer a nação, a linhagem, a estirpe e família de cada um, e em parte a nossa atual arte da escrita era suprida desta maneira naquela época. Aquele que naqueles tempos antigos não sabia escrever o seu nome imprimia seu selo de armas, o que equivalia à assinatura de próprio punho

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